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Am 4. Februar 2014 war Prof. Dr. Ulrich Menzel Gast im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte und referierte im Rahmen einer Reihe, die Krieganfänge thematisierte, zur Rolle der deutschen Außenpolitik im Kosovo-Konflikt.

Ein besonderes Augenmerk legte er dabei auf den Wandel der Militärpolitik Deutschlands, der mit dem Kosovo-Konflikt einher ging und bis heute andauert.

Sachlich, analytisch und wissenschaftlich neutral stellte Menzel dabei die beiden politischen Lager und ihre jeweiligen Argumente in der Debatte um Auslandseinsätze der Bundeswehr vor.

Die wichtigsten Thesen der Rede zusammengefasst können im Folgenden – dank der lobenwerten Arbeit einer freiwilligen Mitarbeiterin des Friedenszentrums, die derzeit in Marburg Friedens- und Konfliktforschung studiert – heruntergeladen werden:

Thesen

Die gesamte Rede kann im Folgenden – mit der freundlichen Genehmigung von Herrn Menzel – heruntergeladen oder online gelesen werden:

Rede